Wärme kommt in die Häuser und Herzen

Republik Tuwa, Russland: Verteilung von Kohle zum Heizen für bedürftige Familien

Über das Vorhaben, bedürftigen Familien in der Republik Tuwa (Russland) Säcke mit Kohle zum Heizen zu verschenken, berichteten wir bereits am 15.10. (hier nachzulesen) 60 Tonnen Kohle wurden insgesamt gekauft und zum Teil auch schon verteilt. Die Wärme kommt in die Häuser. Choduraa, ein örtlicher Mitarbeiter, schreibt:

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Wenn Wünsche übererfüllt werden – spazieren gegangen und Gott gefunden

Russland: Aus dem Gemeindegründungsdienst in Pensa (Uralgebiet)

Wie sich der Dienst unserer Missionare im Leben von Menschen auswirkt, erfahren Sie aus folgendem Zeugnis, über das Maxim Abramov in seinem Rundbrief berichtet:

„Natascha war zweimal verheiratet gewesen. Ihr zweiter Mann hatte sie verlassen und war nach Moskau gezogen. Ihre Tochter Jana war damals sieben Jahre alt gewesen. In dieser Zeit hatte Natascha angefangen, viel zu trinken. Ihr Herz war mit Neid und Hass ihrem Mann gegenüber erfüllt.

 

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Auf die Päckchen fertig los!

EIN PÄCKCHEN LIEBE SCHENKEN – Packaktion mit freiwilligen Helfern hat begonnen

Korntal: Am Dienstag, 19.10., konnten wir die erste Jugendgruppe zum Befüllen und Packen von den auf unserer Webseite gespendeten Weihnachtspäckchen bei uns in Korntal herzlich willkommen heißen.

Die Gruppe, die uns auch bei unseren zurückliegenden Packaktionen bereits tatkräftig unterstützt hatte, legte zu Beginn der diesjährigen Saison einen sehr ergiebigen Start hin. Die rund zwanzig jungen Frauen packten in nur drei Stunden 200 Lebensmittelpäckchen. Ein herzliches Dankeschön an diese tolle Truppe!

 

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Wärme zu Weihnachten schenken

Republik Tuwa, Russland: Verteilung von Kohle zum Heizen für bedürftige Familien

Pjotr Lunitschkin, Leiter von LICHT IM OSTEN Russland, schreibt:

„Im Zusammenhang mit einem Besuch bei Ajas Orschak, einem unserer Missionare in der Republik Tuwa, haben wir beschlossen, wieder bedürftigen Familien in Tuwa durch das Hilfs-Projekt „Warme Weihnachten“ zu beschenken.

Für das Projekt werden wir 60 t Kohle kaufen (in Tuwa gibt es keine Möglichkeit, mit Gas zu heizen), von denen wir 30 t mit jeweils einer Tonne pro Familie als Schüttgut an 30 bedürftige Groß-Familien verteilen wollen.

 

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Unverhoffte Hilfe sorgt für außergewöhnlichen Segen

Ukraine: Hilfe durch feurige Evangelisten

Unser Missionar Jurij Lysenko aus der Ukraine schreibt:

„Für einen bevorstehenden Einsatz hatte ich im Vorfeld viele angefragt, doch es fand sich keiner, der als Helfer mitmachen konnte. Ich hatte schon die Befürchtung, allein dorthin gehen zu müssen. Aber Gott hat auf seine Weise überraschend gehandelt:

 

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Dienst an Körper, Seele und Geist

Ukraine: Kostenlose medizinische Hilfe auf dem Land

Unser Missionar Michail Wlassenko aus Poltawa in der Ukraine schreibt:

„Um die medizinische Versorgung ist es in vielen Dörfern auf dem Land nicht so gut bestellt. Mein Team aus Ärzten und Helfern legt während solcher mehrtägigen Einsätze teilweise viele hundert Kilometer zurück, um diese Dörfer der Reihe nach zu erreichen. In den jeweiligen Orten werden den Einwohnern in Räumlichkeiten von christlichen Gemeinden kostenlos medizinische Untersuchungen angeboten wie Blutdruck- und Blutzuckermessungen sowie Sehtests.

 

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Schule für Sehbehinderte

Russland: Erneuter Besuch einer Schule für Sehbehinderte

Pjotr Lunitschkin, Leiter von LICHT IM OSTEN Russland, ist dankbar für die Möglichkeit, den Kindern und Lehrern an einer Schule für Sehbehinderte in St. Petersburg Gutes zu tun: mit Geschenken und der Verkündigung von Gottes Wort. Er schreibt:

 

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Kinderfreizeiten unter Pandemiebedingungen

Russland: Zur Durchführung ist Fantasie gefragt

Der Sommer ist für die meisten unserer Partner und Missionare im Osten gewöhnlich die Zeit zur Durchführung von Freizeiten, v. a. für Kinder. Unter Pandemiebedingungen ist dies natürlich nicht so ohne Weiteres möglich. Pjotr Lunitschkin, Leiter von LICHT IM OSTEN Russland, schreibt dazu:

 

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Hilferuf aus Bulgarien und Moldawien

Pandemische Lage spitzt sich wieder zu

Ein Mitarbeiter unserer bulgarischen Partnermission – Designer von einigen unserer Zeitschriften sowie Chefredakteur der bulgarischen GLAUBE UND LEBEN-Zeitschrift – ist zusammen mit seiner Frau und Tochter an COVID erkrankt. Die ganze Familie zeigt starke Symptome. Iwan Wylkow, Leiter von LICHT IM OSTEN Bulgarien, berichtet außerdem,

 

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LIO-Literatur in säkularen Bibliotheken

Pawel Dawidjuk, der Leiter LICHT IM OSTEN Ukraine berichtet:

Angesichts der aktuellen Situation haben wir eine zusätzliche Auflage von Kinderbüchern gedruckt, die wir sofort nach Lockerung der Quarantäne an die Kinderbibliotheken der Ukraine verschickt haben.

 

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Flüchtlinge aus Bergkarabach suchen Hilfe in Armenien

Christliche Gemeinden stellen Gemeindehäuser zur Verfügung

Die Verhandlungen rund um den kriegerischen Konflikt in Bergkarabach haben zu einschneidenden Veränderungen geführt. Auf politischen Druck hin haben sich Armenien und Aserbaidschan verständigt und ab 10. November eine vollständige Waffenruhe in Bergkarabach (Arzach) sowie den Austausch Gefangener und Gefallener vereinbart.

 

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Krankenhaus stößt an seine Grenzen

Bulgarien: Hilfe durch Corona-Hilfsprojekt

Iwan Wylkow, Leiter von LICHT IM OSTEN Bulgarien, erhielt den Hilferuf eines Krankenhauses in Sofia, nachdem sich die Lage dort – wie auch im ganzen Land – durch die Pandemie zugespitzt hat.

 

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„Gott hat Sie zu uns geschickt!“

Missionseinsätze Ukraine: Menschen sind offen für das Evangelium

Viktor Tanzjura, Leiter der jährlichen zeltmissionarischen Sommereinsätze in der Ukraine, berichtet nach den ersten fünf Einsatzwochen seines Teams im Donbass, einem umkämpften Gebiet im Osten des Landes:

 

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Gefahr eines drohenden Krieges

Armenien: Gebetsaufruf angesichts des wieder aufgeflammten Konflikts zwischen Aserbaidschan und Armenien

Suren Arutjunjan, Leiter von LICHT IM OSTEN Armenien schreibt:

„Wir bitten Sie sehr, für Armenien zu beten. Seit nunmehr zwei Wochen herrscht Spannung an der Grenze zwischen Armenien und Aserbaidschan. Die armenischen Streitkräfte kontrollieren zwar die Situation, aber wir bitten Sie, für den Frieden in der Grenzregion zu beten.

 

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Schuldirektorin äußert sich überwältigt: „Niemand macht, was Sie machen!“

Rumänien: Afterschool-Projekt trägt Früchte

Im Rahmen des Afterschool-Projekts in Rumänien erhalten ca. 50 sozial benachteiligte Romakinder dreimal in der Woche nach dem Schulunterricht eine warme Mahlzeit und Hilfe bei den Hausaufgaben. Die Projektleiter Paula und Florin Boruga berichten:

„Während der letzten Wochen durften wir aufgrund der Corona-Regelungen weder Mahlzeiten für die Kinder bereiten noch uns mit ihnen zum Lernen treffen. Das war sehr schwer für uns alle:

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Wir sind jung und voll motiviert

Moldawien: Teenager verteilen mit Freude in ihrer Nachbarschaft christliche Zeitschriften

Vitali Pokidko, Leiter von LICHT IM OSTEN Moldawien schreibt:

„Wir wollen, dass die Menschen Hoffnung haben und mithilfe unserer Zeitschriften und christlichen Bücher die Liebe Gottes zu den Menschen erkennen und darüber Rettung in Jesus Christus finden. Daher ist uns die Verbreitung von christlicher Literatur so wichtig – in diesen Wochen sogar mehr denn je.

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Was hat Waschmittel mit der Bibel zu tun?

Moldawien: Hilfsaktion spendet Hoffnung und verdeutlicht geistliche Wahrheit

Vitalij Pokidko, Leiter von LICHT IM OSTEN in Moldawien, schreibt:

„Die Corona-Pandemie und die lange Quarantäne fordern in der Bevölkerung von Moldawien zunehmend ihren Tribut. Viele Arbeitsplätze gehen verloren und dadurch tun sich tiefe Abgründe in der Existenz von Menschen auf. Es fehlt ihnen unter anderem an Geld, selbst für die elementarsten Dinge des täglichen Bedarfs, und es fehlt ihnen vor allem an einem – an Hoffnung.

Unser Team von LICHT IM OSTEN hier in Moldawien ist daher ständig im Einsatz, um denen in unserem Land zu helfen, die in Not geraten sind.

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Kasachstan - ein Land im Würgegriff von Corona

Die Lage spitzt sich erneut zu – auch LIO-Mitarbeiter sind betroffen

Wegen einer deutlichen Zunahme an Erkrankungen mit dem Corona-Virus unter der Bevölkerung hat der kasachische Präsident auf Twitter am 1. Juli mitgeteilt, dass ab 5. Juli für zunächst 14 Tage erneut Quarantäne eingeführt wird.

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Besorgnis erregende Corona-Entwicklungen im LIO-Umfeld

Erkrankter Missionar aus Russland bittet um Fürbitte

Folgende Nachricht erreichte uns von Ajas Orschak, unserem Missionar in der Republik Tuwa (Russland):

„Seit gestern habe ich starke Kopf-, Hals- und Brustschmerzen. Das Fieber lässt sich nicht unter 38,5 Grad Celsius senken. Nach vierstündigem Anstehen im Krankenhaus wurde ich schließlich untersucht und geröntgt und es wurden Abstriche gemacht.

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Viel besser als die Mär vom goldenen Ei

Russland: Neues Hilfsprojekt – Hühner statt Eier für bedürftige Familien

Pjotr Lunitschkin, Leiter von LICHT IM OSTEN Russland berichtet:

„ ‚In einer volkstümlichen Geschichte aus Russland erzählt man sich: …

Natürlich glauben wir nicht an solche Geschichten und wissen, dass Hühner keine goldenen Eier legen, ein einfaches Ei aber schon. Man sagt, eine gute Legehenne legt pro Jahr 300 bis 340 Eier.

 

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Moldawien: Hilfe berührt Herzen

Unverhoffte materielle Hilfe spendet Dankbarkeit und Hoffnung

Dmitrij Gotischan aus dem gagausischen Dorf Valea-Perjei in Moldawien schreibt:

„Als Ethiklehrer von LICHT IM OSTEN Moldawien und als Pastor einer Gemeinde in unserem kleinen Dorf möchte ich mich ganz herzlich für die materielle Unterstützung bedanken, die Sie uns haben zukommen lassen, um die Bewohner unseres Dorfes mit Lebensmitteln und Gegenständen des täglichen Bedarfs zu versorgen.

 

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Zicklein als Mitarbeiter im Reich Gottes

Ukraine: Missionar kommt über Haustiere ins Gespräch mit Menschen

Viktor Tanzjura, Leiter der Zeltmission, schreibt:

„Unter den Quarantänebedingungen finden die Gottesdienste unserer Gemeinde online statt, ebenso Gruppenstunden und die meiste Kommunikation. Für ältere Gemeindeglieder kaufen wir Lebensmittel ein.

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St. Petersburg: Hilfsaktion für sehbehinderte Menschen

Nahrung für Leib und Seele

Pjotr Lunitschkin, Leiter von LICHT IM OSTEN Russland schreibt:

„Zum Auftakt unserer neu initiierten Corona-Hilfsaktion für Menschen mit einer Sehbehinderung haben wir den ersten Teil einer Lebensmittelhilfe für 20 Familien, die beim St. Petersburger Blindenverein registriert sind, ausgeliefert.

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Russland-Fernost: Corona-Beschränkungen öffnen Herzenstüren

Einzelne Menschen mit dem Evangelium auf neuen Wegen erreicht

Unser Missionar Jurij Grizan berichtet uns von zwei bewegenden Ereignissen.

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Nach Corona kam die eigentliche Krise

Russland: Erfahrungen eines Missionars

Slawa Grinj, Missionar und Gemeindegründer in Jekaterinburg, schreibt:

„Während der Online-Übertragungen unserer Veranstaltungen schreiben Menschen ihre Kommentare und Gebetsanliegen, darunter sind auch einige Personen, die sich bisher noch gar nicht mit dem Glauben auseinandergesetzt haben.

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Bulgarien: Kartoffeln gegen den Hunger

Lieder online für die Seele – und Speise für den Leib

Neben der Freude über die große Resonanz auf online gestellte Lieder liegen Iwan Wylkow, Leiter von LIO-Bulgarien, gerade die Nöte existentiell betroffener Menschen am Herzen.

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Die Lage in Armenien, im Kaukasus und in Moldawien

Unsere Partner aus Süd-Ost berichten zur Corona-Situation in ihrem Land

Drei weitere Skizzierungen der Situation aus unseren Einsatzländern.

 

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Die Lage in Estland, in der Ukraine und in Kasachstan

Einige unserer Partner vor Ort berichten zur Corona-Situation in ihrem Land

Damit Sie sich ein Bild von der Situation in unseren Einsatzländern machen können, haben wir unsere Partner um eine kurze Beschreibung der Situation gebeten.

 

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Unerwartet große Nachfrage

Einladung zur Literaturbestellung in der Ukraine stößt auf enormes Echo

Pawel Dawidjuk, Leiter von LICHT IM OSTEN Ukraine, schreibt:

„In den sozialen Medien haben wir in der gegenwärtigen Krisenzeit gezielt auf unsere Webseite und unser Angebot von christlichen Büchern, Zeitschriften und Audio-CDs hingewiesen. Der Hinweis hat sich über die sozialen Medien immer weiter verbreitet, was gleichzeitig auch eine wunderbare Öffentlichkeitsarbeit für unsere Mission ist.

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Pandemie wird zur Geburtsstunde eines neuen Dienstes für Kinder

Online-Bibelkurs für Kinder nun auch in Moldawien

Vitalij Pokidko, Leiter von LICHT IM OSTEN Moldawien, schreibt:

"Vor einem Jahr erhielten wir eine Einladung von unserem LIO-Partner in der Ukraine."

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COVID-19-Erkrankungen im Umfeld von LICHT IM OSTEN

Zwei Fälle der Viruserkrankung im unmittelbaren Umfeld unserer Partner in Russland

Pjotr Lunitschkin, Leiter von LICHT IM OSTEN Russland berichtet von zwei Fällen einer Erkrankung an COVID-19 bei einer Missions-Mitarbeiterin und ihrer Schwester im Kaukasus sowie einem stationär im Krankenhaus aufgenommenen Militärarzt in St. Petersburg.

 

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Online-Challenge – „Erzähle jemandem von Jesus“

Jugendarbeit unter Quarantäne-Bedingungen in Kasachstan

Anuar Tuleuow, Leiter von LICHT IM OSTEN Kasachstan, erzählt:

„Unter der Quarantäne stellt sich die spannende Frage: Wie kann man aktive Jugendarbeit machen, auch wenn man sich nicht an einem Ort treffen darf?

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Wenn Kinder Spaß an der Schule haben

Moldawien: Ethiklehrer-Ehepaar vermittelt Grundschülern christliche Werte online

Der Schulunterricht steht in diesen Zeiten vor besonderen Herausforderungen. Lehrer, Schulkinder und Eltern leiden unter den Schulschließungen, die auch in Moldawien noch anhalten.

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Ein Kind der Tat

Moldawien: Junge setzt Geschenk-Aktion sofort in die Tat um und sucht dadurch Versöhnung

Vitalij Pokidko, Leiter von LICHT IM OSTEN in Moldawien, berichtet:

„In diesen Quarantänezeiten haben wir beschlossen, jedem unserer Zeitschriftenabonnenten jeweils zwei zusätzliche Exemplare in die Lieferung beizulegen – mit der Empfehlung,

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Den Menschen nahe – trotz Abstand

Kasachstan: Individuelle Hilfe lindert Not

Für unsere Geschwister in Kasachstan ist es wertvoll, sich mit der weltweiten Gemeinde Jesu verbunden zu wissen, gerade jetzt, da in Kasachstan aufgrund der Corona-Pandemie strenge Regelungen herrschen.

 

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Missionarische Sportarbeit in Moldawien geht weiter

Impulse aus der Bibel und sportliche Übungen per Video

Wegen der derzeitigen Beschränkungen verlagert unser Sportmissionar Alexander Pulew seine Trainingseinheiten für die jungen Sportler von der Sporthalle ins Internet – mithilfe von Youtube-Videos

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Himmlischer Lieferdienst

St. Petersburg: Bedürftige Familie findet Essen vor der Tür

Pjotr Lunitschkin, Leiter von LICHT IM OSTEN Russland, berichtete in diesen Tagen:

 

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Aufgeschoben ist nicht aufgehoben

Gruß des Missionsleiters zur verschobenen Jubiläumskonferenz

Liebe Missionsfreunde,

vergangenes Wochenende hätten wir sehr gerne mit Ihnen unsere große Missionskonferenz anlässlich unsers 100-jährigen Jubiläums in Korntal gefeiert. Wie sehr hatten wir uns doch auf dieses gemeinsame Wochenende mit unseren Gästen aus nah und fern gefreut

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Gott kümmert sich – wir brauchen nichts zu befürchten

Eine ältere Frau in Estland erlebt Gottes Fürsorge in der Isolation

Unser Missionar Alexej Müller schreibt uns aus Estland: „Eine ältere Frau aus unserer Gemeinde wurde kurz vor der Einführung des Notstands in unserem Land ins Krankenhaus eingeliefert. Ein paar Tage später wurde das Krankenhaus unter Quarantäne gestellt und niemand durfte sie mehr besuchen.

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Coronakrise treibt in Gottes Arme

Mann in Estland findet Befreiung in Jesus Christus

Der Angestellte einer Sicherheitsfirma, ein Mann mittleren Alters und vierfacher Familienvater, befand sich bereits in einer inneren Krise. Seine Mutter hatte Zauberei praktiziert, was auch einen starken Einfluss auf ihn hatte.

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Abendmahl trotz Versammlungsverbot

Abendmahl in St. Petersburg gemeinsam vor dem Bildschirm

Pjotr Lunitschkin schreibt. „Für uns als Christen spielt das Abendmahl eine wichtige Rolle und gerade am Gründonnerstag darf es nicht fehlen. Deshalb haben wir trotz Versammlungsverbot einen Weg gefunden, ein gemeinsames Abendmahl zu feiern – jeder vor seinem Bildschirm.

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Atemmasken für Krankenhaus in Rumänien

Unverhoffter Hilfstransport – durch Reisebeschränkung blockierte Missionarin wird zum Segen

Unsere rumänische Missionarin Lili Paraschivescu (Babeni, Oltenien) musste Mitte März wegen einer dringenden Angelegenheit mit Kleinbus und Anhänger nach Deutschland reisen. Am Tag nach ihrer Einreise kam es für alle überraschend zur Schließung der Grenzen und sie steckte in Deutschland fest.

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Estnische Ministerin empfiehlt Online-Gottesdienste

Die estnische Sozialministerin Riina Solman hob in einer Ansprache an die estnische Bevölkerung und insbesondere die christlichen Kirchen die Bedeutung der Zusage Jesu hervor, dass er gerade dort anwesend ist, wo zwei oder drei sich in seinem Namen versammeln (Matthäus 18,20).

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Tränen übers Internet

16-jährigeTeenagerin in St. Petersburg bekehrt sich im Online-Gebets-Chat der Gemeinde

Pjotr Lunitschkin, Leiter von LICHT IM OSTEN Russland, lädt wegen der aktuellen Corona-Krise und des damit verbundenen Versammlungsverbotes zum Gebet über die Online-Kommunikationsplattform ZOOM ein.

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In letzter Minute

Versand von christlicher Literatur in Kasachstan vor dem Shutdown

Anuar Tuleuow, Leiter von LICHT IM OSTEN Kasachstan, ist dankbar, dass er und sein Team es gerade noch geschafft haben, die Bücher und Zeitschriften zur Post zu bringen, in der Hoffnung, dass diese noch versendet werden. Denn die beiden größten Städte Kasachstans, Astana und Almaty, waren im Begriff, komplett abgeschottet zu werden, was inzwischen auch geschehen ist.

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Online mehr Menschen erreichen

Moldawien: Pastor Vitalij Pokidko sieht auch Chancen

Vitalij Pokidko, Missionar und Leiter von LICHT IM OSTEN Moldawien (Kischinau), ist selbst überrascht: „Aufgrund der augenblicklichen Situation sind auch wir zu Online-Gottesdiensten übergegangen.

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Behandlung derzeit nicht möglich

Missionarsehepaar (Ukraine) leidet unter Folgeschäden eines Autounfalls

Jurij und Christina Lysenko (Putilowitschi, Ukraine) hatten vor drei Monaten (26.12.2019) einen schlimmen Autounfall, bei dem sie wie durch ein Wunder Gottes am Leben geblieben sind (wir haben darüber berichtet).

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Moldawien: derbe Maßnahme!

Militärfahrzeuge in den Straßen von Kischinau

Vitalij Pokidko, Leiter von LICHT IM OSTEN Moldawien, berichtet von Militärfahrzeugen, die mit Maschinengewehren bestückt in der Hauptstadt Kischinau aufgefahren sind.

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Hunger wegen Corona

Die Leiter unseres Afterschool-Projekts (Saes, Rumänien) wollen helfen

„Von heute an sind wir alle isoliert. Armee und Polizei patrouillieren auf den Straßen. Sorgen machen uns v. a. die Kinder unseres Afterschoolprojekts. Bei ihnen führt die Isolation dazu, dass sie nichts mehr zu essen haben.

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Jetzt kommt es darauf an

Transnistrien (Moldawien): Gemeinde geht für andere einkaufen

Sergej Botes, Gemeindeleiter und einer unserer Ethiklehrer, hatte vorübergehend 39 Grad Fieber. Ins Krankenhaus wollte er nicht, weil dort katastrophale Zustände herrschen.

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TROPINKA-Malbuch in Corona-Zeiten

Eine Mutter hier in Deutschland schreibt uns

„Als ich das TROPINKA-Malbuch von LICHT IM OSTEN erhielt und die darin befindlichen Schreibübungen sah, dachte ich: Das hebe ich auf für nächstes Jahr, wenn unsere Tochter vier Jahre alt sein wird. Aber ...

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